Alterserscheinungen: Hormone in Anti-Aging Therapie

Last Updated on 22. Dezember 2015 by swissbe

Viele fürchten sie und für andere gehören sie einfach zum Leben dazu: die Zeichen der Zeit. Oder besser gesagt die Alterserscheinungen. Zu ihnen gehören hängende Wangen und Brüste, ergraute Haare, eine schlechte Hautqualität und eine immer nachlassende Belastbarkeit. Der Auslöser dieser vielen unterschiedlichen Symptome ist ein Hormonmangel im Körper. Wenn nun zum Beispiel dem menschlichen Körper verschiedene Hormone, wie Cortisol, Melatonin oder Testosteron, fehlen, kann dies weitreichende Folgen haben. In unserem Körper erfüllen Hormone nun einmal viele Funktionen und tragen zudem auch noch zu unserem geistigen und körperlichen Wohlbefinden bei. Und auch unser jugendliches Aussehen verdanken wir ausschließlich unseren Hormonen. Umso wichtiger ist es, unserem Körper die fehlenden Hormone wieder zu zuführen.

Alterserscheinungen in den Griff bekommen

Durch eine gezielte und umfassende Hormonbehandlung können Altersanzeichen verhindert werden. Der Einsatz von Hormonen im Bereich des Anti-Agings zeigt besonders große Erfolge.
Denn der Körper braucht Hormone, um auch im hohen Alter noch fit und jung sein zu können. Für unsere Organe bedeutet diese Hormonproduktion jedoch unter anderem auch einen hohen Energieaufwand. Bereits in den Jahren zwischen 25 und 30 nimmt die Produktion der Hormone ab. Jedoch ist auch dies von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Das Erbmaterial und auch die Lebensumstände spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wann und wie schnell der Rückgang eintritt. Positiv wirken sich wenig Stress und viel Bewegung aus. Und auch die Ernährung kann dazu beitragen, dass sich die Hormone langsame reduzieren. Sollte dann auf Hormonpräparate zurückgegriffen werden, sollte eine Einnahme nur durch einen Arzt verordnet und auch überwacht werden. Auch sollte dieser den Hormon-Mix zusammenstellen. Hormonpräparate können in Form von Pillen, Cremes oder auch Spritzen verabreicht werden.Altererscheinungen
Eine Hormontherapie kann eine vorbeugende und regenerative Wirkung haben. Jedoch nur, wenn die Hormone rechtzeitig und ausgleichend verabreicht werden. Dadurch bewirken die Hormone im Körper einer Regeneration. Verwendet werden in der Hormontherapie jedoch nur humanidentische Hormone. Ob eine Hormontherapie aber nun erfolgreich ist, hängt in den meisten Fällen explizit von den Kompetenzen des behandelnden Arztes ab. Dieser wird auch als Endokrinologe bezeichnet. Denn nur er kann genau entscheiden, wie viel von welchem Hormon dem Körper zugeführt werden muss. Hierzu muss er zu Beginn der Behandlung den Hormonwert im Körper feststellen, erst danach kann er eine Dosierung festlegen. Aber auch während der Behandlung sollte der Hormonwert ständig kontrolliert und überwacht werden. Andernfalls könnten ungewünschte Nebenwirkungen auftreten.
Wer sich jedoch regelmäßig bewegt, kann auch ganz alleine seine Hormonproduktion, zumindest zu einem gewissen Teil, ankurbeln. Überflüssige Pfunde werden Sie so vielleicht auch noch los und das wiederum setzt die körpereigenen Glückshormone, Endorphine, frei.
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