French Manicure: So geht es richtig!

Last Updated on 24. November 2014 by swissbe

Wenn es darum geht, die Nägel schön zu tragen, dann ist French Manicure bei den meisten Damen immer noch sehr hoch im Kurs. Denn auch die Stars in Hollywood haben sich nur allzu gerne diesem Trend verschrien. Aber French Manicure bringt auch so manche Frau an ihre Grenzen. Denn es ist nicht ganz einfach, die Nägel auf diese Weise zu gestalten. Damit es Ihnen aber dennoch gelingt, wollen wir Ihnen nun einmal verraten, wie Sie Ihre Nägel im angesagten Trend ganz allein und vor allem auch mit dem entsprechenden Ergebnis gestalten können.

French Manicure: Die Vorbereitung ist wichtig

Damit deine Nägel auch mit French Manicure gut aussehen, muss eine gute Vorbereitung sein, diese besteht in erster Linie daraus, Lackreste von den Fingerspitzen zu entfernen. Nutzen Sie dafür bitte einen acetonfreien Nagellackentferner. Bei diesem Nagellack müssen Sie keine Angst haben, dass die Nägel austrocknen. Und auch die empfindliche Nagelhaut wird nicht angegriffen. Anschließend waschen Sie Ihre Hände gründlich. Jetzt ist auf jeden Fall schon mal eine gute Basis für die French Manicure gegeben. Aber die Vorbereitung sollte natürlich auch die Nagelhaut umfassen. Durch das Händewaschen ist diese schön eingeweicht. Nun können Rosenhölzchen zum Einsatz kommen. Hier finden sich einmal eine angespitzte Seite und eine leicht abgeflachte. Die Nagelhaut wird mit der flachen Seite vorsichtig und gleichmäßig zurückgeschoben. Rissige Nagelhaut kann verhindert werden, wenn diese Prozedur einmal in der Woche durchgeführt wird. Als nächstes kommt die Multifunktionsfeile zum Einsatz. Die Nägel werden nun in die perfekte Form gebracht, geglättet und versiegelt. Nun ist die Vorbereitung auch langsam am Ende und wir können beginnen.French Manicure

French Manicure: Die Spitzen sind wichtig

Ausschlaggebend bei der French Manicure sind natürlich die weißen Spitzen. Aber beginnen wir erst einmal von vorn. Die Basis sollte einer der nude-farbende Lacke sein. Dieser darf aber nicht deckend sein. Beliebt sind vor allem Rosé- und Pfirsichtöne. Dieser Lack wird dann dünn und ebenmäßig auf die Nägel aufgetragen. Dann trocknen lassen. Ist der Unterlack trocken, kann es mit den Nagelstrips weitergehen, Die runden Tapebögen werden unterhalb der Nagelspitze aufgeklebt. Auf diese Weise wird die French Manicure perfekt. Nun wird der weiße Spitzenlack genommen, um damit den Nagelrand nachmalen zu können. Auch dieser muss dann erst einmal wieder trocknen. Der Streifen sollte auf keinen Fall zu früh abgezogen werden. Das ergibt sonst hässliche Fäden, die wirklich niemand haben möchte. Darüber hinaus muss dann noch einmal mit der French Manicure begonnen werden.

French Manicure: Jetzt fehlt nur noch der Klarlack

Damit die French Manicure auch wirklich so ist, wie sie sein soll, muss jetzt nur noch der Klarlack aufgetragen werden. Auf diese Weise bekommen die Nägel einen tollen Glanz und den entsprechenden Halt. Ist der Überlack in seiner Qualität sehr gut, so können auf diese Weise Absplittern und Abfärben verhindert werden. Soll aber ein Gel-Look entstehen, so müssen mehrere Schichten des Klarlacks aufgetragen werden. Dabei ist es aber auch hier wieder wichtig, dass die einzelnen Schichten erst einmal gut trocknen. Die Folge könnten sonst unschöne Bläschen im Lack sein.
Die French Manicure ist also gar nicht so schwer und mit ein wenig Übung auch ganz leicht alleine zu realisieren. Gerne beraten wir Sie auch in unserem Nagelstudio.

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